Am Sonntag, 05. Januar 2025, fand sich die FC Bayern-Alte-Herren-Familie im Vereinsheim der befreundeten Alzenauer Eisstockschützen zum schon fast traditionellen Neujahrs-Empfang ein. Weit über 40/- AH-Mitglieder und Partner nutzten diese Gelegenheit zu einem ersten freundschaftlichen Treffen im neuen Jahr 2025! Außerdem feierten wir auch gleichzeitig noch das 70-jährige Bestehen der FCB-AH-Abteilung!
Danach ergriff dann unserer AH-Präsident Günther Reisert das Wort: Er ließ das alte Jahr 2024 noch einmal Revue passieren und erinnerte an die vergangenen Unternehmungen wie z. B. die Osterwanderung in die Hasenheide nach Wasserlos und den AH-Familienausflug über das Fronleichnams-Wochenende nach Brodenbach an der Mosel. Außerdem erwähnte er die Aktivitäten der Dienstags-Wanderabteilung, die in 2024 neu ins Leben gerufen wurde.
Weiterhin gab er einen Ausblick auf die neuen Aktivitäten in 2025, darunter wiederum eine Osterwanderung sowie unseren traditionellen AH-Familien-Ausflug, der uns dieses mal nach Windorf in das bayerische Donautal führt sowie die vorgesehenen Dienstags-Wanderungen!
Anschließend gab es einen kurzen Rückblick über 70-JAHRE-AH-Abteilung.
Er sprach über die Anfänge dieser Abteilung, über den langjährigen und sehr geschätzten AH-Chef Edgar Huth und über viele sportliche, allerdings auch schon länger zurückliegende Erfolge, wie z.B. unseren Turniersieg in Hamburg-Lurup oder die vielen erfolgreichen Hallen-Turniere.
Dann gab es viel Lob für Walter Stais, der hervorragend den allwöchentlichen Trainingsbetrieb auf den Rasenplätzen sowie in der Prischoßhalle organisiert, für Uli Amberg, der die Aktivitäten der AH-Wandergruppe koordiniert sowie für Alle, die den Betrieb der AH-Würstchenbude bei den Heimspielen der 1. Mannschaft organisieren und am Laufen halten.
Vielen Dank an alle Helfer, die teilweise auch mehrfach Dienste angenommen und mitgeholfen haben.
Nach einem sehr reichhaltigen und ausgiebigem Mittag-Essen-Büfett folgte die Ehrung für unseren langjährigen AH-Präsidenten Günther Reisert im Beisein seiner Frau Maria und Tochter Melanie. Peter Lenhardt erwähnte in seiner mit viel Applaus bedachten Laudatio u.a. das es Günther in den unglaublichen 40 Jahren seiner Leitung maßgeblich zu verdanken ist, dass wir heute nicht irgendeine Truppe Karteileichen sind, sondern eine Abteilung mit zahlreichen
Aktivitäten. Er ist der Regisseur, der alles zusammenhält. Für diese und weitere besondere Verdienste wurde er bereits im Jahre 2024 zum Ehrenmitglied des FC Bayern Alzenau berufen. Nun wurde er von der AH-Abteilung zum „Präsidenten auf Lebenszeit“ ernannt. Uli Amberg übergab die Ehrenurkunde sowie einen Gutschein für einen gemeinsamen Restaurant-Besuch und sprach ihm nochmal den großen Dank der kompletten AH-Abteilung aus. Außerdem erhielt Maria einen wunderschönen Blumenstrauß zum Dank, da sie ja über die Jahre hinweg viel Verständnis für die Freizeit-Aktivitäten ihres Mannes aufgebracht hat.
Danach präsentierte uns unser Vereinsmitglied und langjähriger Torhüter der 1. Mannschaft, Manfred Hofmann, eine DIA-/Foto-Schau vom Feinsten. Unterlegt mit passender Musik und tollen Auszügen aus Vorträgen des langjährigen fränkischen Humoristen der 60er und 70er Jahre, Herbert Hisel, sahen wir Fotos von vielen Senioren-Mannschaften der letzten 70 Jahre, Bilder von unseren schon legendären Faschingsveranstaltungen im alten „Häusje“ sowie von vielen AH Familien-Ausflügen aus den 2000-er Jahren. Auch das Abschiedsspiel vom „Rothen Strauch“ im Jahre 2011 war bildlich festgehalten. Diese Vorführung wurde mit langanhaltendem Beifall gebührend gewürdigt.
Nun bleibt nur noch Dank zu sagen, an Alle, die diesen Tag zu einem tollen Erlebnis machten, an Peter Lenhardt und Uli Amberg für die vorgetragenen Dankesworte, an Manfred Hofmann, für den professionell zusammengestellten DIA-Vortrag, an Alle, die Salate und Kuchen spendeten sowie an das gesamte Eisstockschützen-Team für die zur Verfügungstellung der Vereinsräume und die hervorragende Bewirtung.
Bleibt alle gesund!
gez. AH Abteilung FC Bayern Alzenau im Januar 2025!
Karl-Heinz Brehm und Günther Reisert
