FC Bayern Alzenau
Jogi Hock geht es mittlerweile sichtlich besser. Er liegt zwar zu weiteren Untersuchungen noch im Klinikum Aschaffenburg, bleibende Schäden von dem Zusammenprall mit einem Hanauer Spieler sind nicht zu erwarten.

Dem Schockmoment vom vergangenen Sonntag, als unser Teammanager Jogi Hock Anfang der zweiten Halbzeit von einem Hanauer Spieler unabsichtlich gegen die Mauerkante der Trainerkabine gequetscht wurde und danach minutenlang intensiv behandelt werden musste, folgte nun die Entwarnung.

Fast 30 Minuten lang, lag Teammanager Jogi Hock nach dem Zusammenprall hinter der Spielfeldabgrenzung und wartete auf das Eintreffen des Rettungswagens. Glücklicherweise konnte nach mehreren Untersuchungen nun Entwarnung gegeben werden.
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Nachdem der Rettungswagen am Sonntag vier Krankenhäuser anfuhr, bis Jogi Hock endlich untersucht werden konnte, gab es am Sonntagabend eine erste Entwarnung aus dem Klinikum Aschaffenburg. Die Lähmungserscheinung in den Beinen, beschränkten sich nur noch auf den rechten Fuß. Nach weiteren MRTs wurde eine Rückverletzung ausgeschlossen. Für weitere Untersuchungen musste Jogi zumindest bis heute noch im Krankenhaus bleiben. 

Für die herzliche Anteilnahme und unzähligen Rückfragen zu seinem Gesundheitszustand bedankt sich Jogi bei allen Besorgten mit dem Hinweis, dass er möglichst am Samstag zum Heimspiel gegen Stadtallendorf wieder einsatzfähig sein möchte.