FC Bayern Alzenau

Vorbericht zu den Vorbereitungsspielen am kommenden Wochenende

Am Samstag um 15 Uhr tritt unsere Mannschaft beim Aschaffenburger Nachbarn Vatan Spor Aschaffenburg an und einen Tag später treffen wir in Frammersbach auf den bayerischen Regionalligisten TSV Aubstadt. Nach der sportlichen Steigerung unserer Mannschaft am letzten Wochenende, warten zwei interessante Begegnungen auf unsere Spieler, Trainer und unsere Fans.

Das sagt unser Trainer Angelo Barletta vor den beiden Spielen

„Stand jetzt bin ich mit der Kaderzusammenstellung sehr zufrieden. Die Spieler ziehen alle hervorragend mit. Es macht Spaß mit der jungen Mannschaft, die einfach Lust auf Mehr macht. Aber trotzdem müssen wir noch eine Menge tun um unser großes Ziel zu realisieren“. Zu den beiden Spielen sagt unser Trainer: „Vatan Spor ist eine Mannschaft die stetig gewachsen ist. Peter Sprung ist mit diesem Team einige Male aufgestiegen, bis hin zu Bayernliga. Es ist eine sehr gute Mannschaft, gegen wir schon mal getestet haben. Das war ein anstrengendes Spiel. Dementsprechend erwartet uns am Samstag ein schwerer Brocken. Am Sonntag dann ein Regionalligist. Den ich so wie Schweinfurt einschätze. Sie stehen auch im oberen Drittel der Tabelle. Deswegen werden das zwei richtige Brocken. Ich werde versuchen, ungeachtet vom Ergebnis, zwei verschiedene Mannschaften aufzustellen, die auf viel Spielzeit kommen. Für uns zählt natürlich auch erst einmal die Grundfitness. Wir haben diese Woche sehr hart trainiert, daher könnte es sein das wir ein bisschen müde sind am Wochenende. Aber das interessiert mich nicht. Wir wollen uns für den Start in der Abstiegsrunde präparieren. Es gibt sicher auch wieder neue Erkenntnisse, wenn die Spieler müde sind und man sieht wie Sie reagieren. Ich bin sehr gespannt und freue mich sehr auf die Spiele am Wochenende“.

Die Situation beim FC Bayern Alzenau

Die ersten vier Spiele der Vorbereitung waren durchwachsen aber eine Steigerung war zuletzt deutlich zu spüren. Nicht zuletzt sorgten auch die Neuzugänge für mehr Stabilität und Sicherheit im Spiel. Die dazugewonnenen Alternativen in den verschiedenen Mannschaftsteilen, garantieren zumindest noch mehr Konkurrenz im Training und bieten Trainer Angelo Barletta zusätzliche Optionen.

Die Situation bei den kommenden Gegnern

Der SV Vatan Spor Aschaffenburg spielt in der Bayernliga und ist aktuell abstiegsgefährdet auf dem 15. Rang. Fünf Punkte Rückstand bei schon einer mehrausgetragenen Partie auf der rettende Ufer, bedeuten keine leichte Aufgabe für die Restrunde, die am 4. März beim Ligaprimus ATSV Erlangen fortgeführt wird. Bislang testeten die Aschaffenburger gegen zwei bekannte Namen aus der Hessenliga. Gegen RW Walldorf verlor man 0:4 und gegen unseren ersten Gegner in der Abstiegsrunde – Türk Gücü Friedberg – gab es eine 1:3 Niederlage.

Mit dem TSV Aubstadt wartet der nächste Regionalligist auf unsere Mannschaft. Trainer Victor Kleinhenz kann auf eine erfolgreiche Hinrunde zurückblicken. Mit 40 Punkten aus 24 Spielen überwintern die Mannen aus der Rhön auf Platz fünf. Die Saison wird Ende März fortgesetzt. In der bisherigen Vorbereitung  konnte zum Beispiel Bayernligist Eintracht Bamberg mit 2:1 besiegt werden. 

Der direkte Vergleich

Sowohl gegen den SV Vatan Spor, wie auch gegen den TSV Aubstadt, gab es noch keine Pflichtspielvergleiche.

Das Schiedsrichtergespann

Der Schiedsrichter der Partie in Aschaffenburg heißt Maximilian Ziegler. Seine Assistenten sind Joachim Feuerbach und Kevin Borst.

Die Leitung in Frammersbach gegen den TSV Aubstadt hat Steffen Krah. An den Linien sind Florian Rahn und Felix Weber.

Die Liveberichterstattung

Unser SocialMediaTeam berichtet via Liveticker von beiden Spielen. Eine Nachberichterstattung findet ihr auf unserer Homepage und auf Bayern Alzenau TV / Youtube.

Wann und wo?

Samstag, 05. Februar 2022, 15 Uhr. Sportgeländer Vatan Spor, Kleine Schönbuschallee 90, Aschaffenburg. (Kunstrasen, Platz 2)

Sonntag, 06. Februar 2022, 14 Uhr.  Das Spiel wird im Sportzentrum Frammersbach ausgetragen. Platz 2, Orber Straße, 97833 Frammersbach.