FC Bayern Alzenau

Neuzugänge Nummer drei und vier, Verträge bis 2023

Nach Torhüter Fabian Wolpert und Mittelfeldspieler Okan Cetin gibt der FC Bayern Alzenau seine Neuzugänge Nummer drei und vier bekannt. 

Mit Ricardo Santos und Philipp Topic, beide 23 Jahre jung, verpflichtete Bayern Alzenau zwei ehrgeizige Spieler aus dem näheren Umfeld von Alzenau, jeweils Ligen unabhängig, für die nächsten beiden Jahre. Ricardo Santos ist ein schneller, technisch versierter Außenbahnspieler, der auf beiden Seiten, sowohl links, als auch auf der rechten Seite eingesetzt werden kann. Philipp Topic ist als kopfballstarker Spieler im Abwehrverbund flexibel einsetzbar.  

Ricardo Santos der von der Haibacher Alemania nach Alzenau kommt und in Kleinwallstadt wohnt, ist in Alzenau kein Unbekannter, da er schon einen Teil seiner Jugend in unserem Verein verbrachte. Von der U13 bis zur U15 wirbelte er für unsere Jugendteams, bevor in dem Ruf des NLZ vom FSV Frankfurt verfiel. Nach der U16 bei den Bornheimern kehrte er kurzzeitig nach Alzenau zurück, bevor er dann seine letzten beiden Jugendjahre bei unserem Nachbarn Viktoria Aschaffenburg verbrachte. Von dort ging es dann nach Haibach, wo er sich nun vier Jahre an den Erwachsenbereich gewöhnen konnte. Nun fühlt er sich für den nächsten fußballerischen Schritt bereit und freut sich auf die Rückkehr nach zu den Bayern: „Ich hatte meine schönste Zeit in Alzenau und freue mich, wieder hier spielen zu dürfen. Ich möchte die Chance nutzen, mich in einem neuen, höherklassigen Umfeld weiter zu entwickeln und meinen Teil dazu beitragen, dass die Mannschaft erfolgreich ist“.

Philipp Topic, der sich auf der Innenverteidigerposition am wohlsten fühlt, hat in seinen jungen Jahren schon etliche verschiedene Stationen erlebt. Nun möchte er sich unbedingt nochmal bei einem höherklassigen Verein beweisen und als Stammkraft etablieren. In der Jugend genoss er die Ausbildung beim FSV Frankfurt (U10-U15), Kickers Offenbach (U16), Darmstadt 98 (U17), bevor es Ihn zur Aschaffenburger Viktoria zog (U17, U18 und 1. Herrenjahr). Dort konnte er sich als „Jungspund“ unter Trainer Jochen Seitz, nicht gegen die erfahrenen Innenverteidiger durchsetzen und wechselte über die Verbandsligavereine Neu-Isenburg, RW Frankfurt zu 1960 Hanau. In diesen Vereinen hat er sich zur unumstrittenen Stamm- und Führungskraft entwickelt. Nun möchte er, was Ihm als junger Erwachsener verwehrt war, nachholen. Sich zumindest im höchsten Amateurbereich zu etablieren.